Montag, 9. Juni 2014

Reisebegegnung in London !



Reisebegegnung in London !

Es freut mich, dass ihr wieder dabei seid, wenn ich die Reisebegegnung weiter erzähle. Manch einer von euch weis, dass ich auch eine Fantasy Geschichte schreibe. Nicht das ihr denkt diese Geschichte wäre rein Fiktion. Nein, sie beruht auf ein wahres Erlebnis von mir. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie von der länge her, ein Dreiteiler wird. Nun genug der Vorworte und los geht es.


Wir saßen in der U-Bahn auf den Rückweg zum Hotel. Unsere Unterhaltung belief sich darauf wie wir die restliche Zeit in London verbringen sollten. Heute, als gereifter Erwachsener, würde mir diese Frage gar nicht in den Sinn kommen. Aber damals, wo wir glaubten schon alles gesehen zu haben, war diese Frage sehr wichtig. Unser Traumreise stand auf dem Spiel. Wir konnten auch noch nicht wissen, dass alles anders kommt. Und dies begann schon eine Haltestelle weiter. Eine ältere Dame stieg ein und setzte sich gegenüber von uns hin. Sie war ungewöhnlich gekleidet. Das war für uns schon ein hin Gucker. Aber was uns zum hinstarren mit geöffneten Mund veranlasste, waren ihre knall blauen Haare. Knall blaue Haare! Heute würde man gar nicht so verwundert sein. Ich sage nur Cosplayer mit ihren schrillen Outfits. Doch eine Dame, von geschätzten 50 oder mehr Jahren, war selbst im Zeitalter des Punks, was Ungewöhnliches. Sie fing aufgeregt mit uns zu sprechen an. Ich glaube, sie hat versucht zu erklären, dass wir sie nicht so anstarren sollten. Aber wir verstanden kein Wort. Es war wie, wenn du als Fremder ihn der Schule hochdeutsch lernst und dann in Deutschland alle Kölner Platt reden. Du verstehst absolut gar nichts. Nach langen Belehrungen ihrer Seite, haben wir dann im gepflegten Oxford Englisch geantwortet. Jetzt wurde ihr bewusst, dass wir Ausländer waren und ihre Tonart wurde direkt höfflicher. Es entwickelte sich, mit Händen und Füssen, ein Gespräch. Kurz bevor wir ausstiegen, gab sie uns ihre Adresse und hatte uns für den nächsten Tag, zum berühmten fünf Uhr Tee eingeladen. Da wir gerade nichts anderes vorhatten, waren wir für diese Abwechslung sehr froh und nahmen diese Einladung danken an. Es ist schon komisch, bei uns im Ort galten wir als Paradiesvögel und hier als Normalos. Wir freuten uns über diese Abwechslung. Jedenfalls konnten wir behaupten, Kontakt mit den Ureinwohnern aufgenommen zu haben. Sie lebte in einen Vorort von London. Ihr Hauseingang erinnerte mich an den Dienstboteneingang von der Serie „Das Haus am Eaton Place“. Ich dachte mir noch so, typisch Engländer. Auch als wir in den Hausflur traten, verstärkte sich der Gedanke. Warum lieben die Engländer diese Brauntöne? Ich finde das gerade im Eingangsbereich ziemlich erdrückend. Doch der Kulturschock sollte erst im Wohnzimmer kommen. Man muss sagen, es war eine sehr gepflegte Wohnung. Aber meine Augen wussten nicht wohin sie zuerst schauen sollten. Es war noch nicht mal die Menge an Tinnef was ins Auge fiel. Fangen wir mal mit den Wänden an. Zwei von ihnen waren in bordeaux rot angemalt. Eine in typisch englisch braun, wie der Flur. Die Letzte war tapeziert. Mit einer aus den 70er grünen großen Blumentapete. Die reinen Wände sorgten schon für einen Brechreiz der Augen. Der Holzboden war mit vielen kleinen Teppichen übersäht. Und die Möbel waren aus verschiedenen Zeitzonen. Kein Stück passte zu einander. Selbst für uns Jugendliche war das wie ein Second Hand Laden. Aber wir hatten einen schönen Nachmittag. Bis ca. 23.00 Uhr. Jetzt weis ich auch warum die Engländer Milch in den Tee nehmen. Denn Ohne hat er mir nicht geschmeckt. Die Dame hieß Clair und bestand darauf geduzt zu werden. Sie hatte uns eine Menge Tipps und Vorschläge gegeben, wo die Engländer ihre Klamotten und Musik kauften. Nicht da wo wir und alle anderen Touristen hin gingen. Wir haben dann später dadurch ein paar super Schätze bekommen. Dies war eine Begegnung die unsere Reise eine ganze andere Wende gab. Doch sie sollte nicht die Einzige bleiben.

Ich hoffe ihr seid beim nächsten Mal wieder mit dabei und sage:
Bye,
Good Bye.

Montag, 2. Juni 2014

Reisebegegnung mit ? !

Reisebegegnung mit ? !

Wenn ich bei Freunden Geschichten aus meinen Leben erzähle, dann höre ich öfters, dies gehört in deinen Blog. Ich habe lange überlegt, ob das wirklich was für meinen Blog ist. Einerseits betrifft das indirekt die Musik und gehört zur Sparte Begegnungen. Anderseits veröffentlichen die Leute auch alles mögliche. Ich werde die Geschichte so nieder schreiben, als würde ich Sie erzählen. Ob es gut ist oder nicht. Ihr könnt mir ja mit Kommentare eure Meinung mitteilen.



Ende der 70er lernte ich Werner kennen. Und das war schon kurios. Es war die Zeit, wo die letzte Reihe im Bus immer bemalt wurde. So was habe ich ja nie getan. So was von niiiiie. Warum glaubt ihr mir nicht. Mal ehrlich, klar gehörte ich auch zu Jenen. Das die Säuberung viel Geld kostete hatten wir nicht auf den Schirm. Die Busse heute sind noch hochwertiger als damals. An alle jüngeren Leser meines Blog`s, macht es bitte nicht nach. Das müsst ihr mir versprechen. Mein Zeichen war ein Hase mit abgeknickten Ohr. K.O. für Knick Ohr stand immer dabei. Werner schrieb immer seinen Nachnamen: „….. Live“, mit einer dreizackigen Kronen über den ersten Buchstabe. Er hielt den Rekord an Bussen. Und wie dumm kann man nur sein, seinen Nachname zu benutzen. Irgendwann durfte er für die Säuberung bezahlen und musste Sozialstunden leisten. Die hat er dann bei uns im Jugendheim abgegolten. Da ich zu diesem Zeitpunkt der DJ dort war, kamen wir ins Gespräch. Er war wie ich ein Musik Fan. Zu erwähnen ist noch, das war der Anfang vom Ende der bemalten Rückbänke. Zwar war ich nie in den Top Ten der Busse, aber durch mein Zeichen, in der Szene bekannt. Und er fand es ganz lustig mich so kennen zu lernen. Denn in der Szene wollten sie alle K.O. kennen lernen. Dies war mir bis dahin gar nicht bewusst. Werner war ganz und gar der Punk Musik zugeneigt. Und ich mochte gerade die Ska Musik. Bei unseren Gesprächen stellten wir fest, die Hochburg beider Musikrichtungen war London. Und irgendwann stand für uns fest, wir müssen dorthin. Wir schmieden Pläne wie wir das Geld zusammen bekommen würden. Durch diverse Mini Jobs schafften wir ein Menge zusammen. Es fehlte uns aber immer noch was. Da kamen Werners Eltern ins Spiel. Sie schenkten uns die fehlende Summe. Ihm zum Abschluss seines Abi und mir, weil ich angeblich so ein guten Einfluss auf Werner hatte. Ich glaube aber eher, dass Werner bei seinen Eltern so gequengelt hatte. Ich kann mich auch noch heute dafür bedanken, denn es wurde eine sehr spektakuläre Reise. Eine Reise mit Begegnungen dir mir bis heute in Erinnerung geblieben sind. Zehn Tage London. Wir hatten ein Hotel in Earls Court. Ein normale Überfahrt. Und in vier Tagen alle Sehenswürdigkeiten, die man in London unbedingt gesehen haben muss, besucht. Auch alle Musikgeschäfte die wir finden konnten durchstöbert. Der Dampf war schon nach vier Tage raus. Es war sehr enttäuschend. Doch schon auf dem Rückweg zum Hotel sollte sich alles ändern.

Ich glaube dies ist genug Spannung, um euch zum weiterlesen zu bringen, wenn es nächste Woche weitergeht. Und verbleibe heute mal mit einen

Bye,
Good Bye


Montag, 26. Mai 2014

6.02 Was war Was ? House Musik

Was war Was, House Musik ?

Eine mir sehr oft gestellte Frage ist, was ist House Musik eigentlich und wie erkenne ich sie. Die House Musik hat gar nichts mit der Hausmusik von früher zu tun. Ich sage bewusst, von früher. Denn man traf sich mit der Familie oder Freunde und musizierten dann zusammen. Und das findet man heute noch ganz selten. Es geht sich aber um die House Musik. Sie entstand in den 80zigern in Amerika. Ihr Name kommt von einen Club „Warehouse“ in Chicago, die man als Geburtsort dieser Musikrichtung nennt. DJ Frankie Knuckles legte im Warehouse in Chicago auf. Schon damals war es üblich, dass die Disco Maxis, Club Mixes enthielten. Das bedeutete, dass ausgedehnte, auf den Rhythmus konzentrierte Instrumentalpassagen vorhanden waren. Knuckles stellte fest, dass gerade diese Rhythmusteile die Gäste in Ekstase versetzten, und begann damit, nur noch sie ineinander zu vermischen und den Rest der Platte wegzulassen. Diese Art ging als Chicago House in die Geschichte ein und ist das was man heute House Musik nennt.


Wie erkenne ich nun House Musik? Ich könnte jetzt sagen, einfach gehaltene Instrumentalmusik. Aber das wäre nicht ganz richtig. Sie ist eine populäre Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik. Typisch ist der durch einen Drumcomputer erzeugte Rhythmus im 4/4-Takt im Tempo von etwa 120 bis 130 BPM. Die Bassdrum wird auf jeder Viertelnote („Four to the Floor“), die Snareschläge bzw. Handclaps auf jeder zweiten Viertelnote, sowie offene Hi-Hats auf den Zwischen-Achtelnote gespielt. Ich versuche dies mal bildlich darzustellen.

Sechzentelnoten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Bassdrum X


X


X


X


Hi Hat closed
X
X
X
X
X
X
X
X
Hi Hat open

X


X


X


X
Hand Claps



X






X


Snare










X

X

Aus dieser Form sind andere Musikrichtungen hervor gegangen. Die bekannteste ist für uns der „Techno“. Eigentlich wie House nur etwas schneller. Aber vielleicht kennt ihr Begriffe wie, Garagen House, Acid House, Techno House oder Deep House. Irgendwie hat sich das alles aus House entwickelt. Und man muss schon Spezialist sein, diese Richtungen genau zu bestimmen. Zum Schluss habe ich noch ein Musikstück von mir als Hörprobe dabei getan.


Ciao,
Bella Ciao.

Montag, 19. Mai 2014

6.01 Was war Was ? Dubstep

Was war Was ?

Was war Was oder kurz WwW. Angeregt durch einen Kommentar von Peter (Liederwege), wird dies ein neues Themengebiet auf meinen Blog. Musik begleitet mich mein ganzes Leben. Und wenn ich davon berichte, vergesse ich einfach, dass meine Leser nicht alle so ein fundiertes Wissen haben. Darum werde ich auf manche Sachen spezieller eingehen. Überwiegend auf direkte Fragen und Ereignisse. Anfangen werde ich mit der Musikrichtung „Dubsteb“.


Es kommt oft vor das ich Musik oder sogar ganze Intros für YouTuber erstelle. Auf die Frage, „Was für Musik“ bekomme ich oft die Antwort „Dubsteb“. Na gut, es ist ja wahrscheinlich die Musik, die im Moment bei den Jugendlichen die Angesagte ist. So ein Intro, meist zwischen 6 bis 12 Sekunden, ist nicht gerade einfach. Viele gehen hin und nehmen aus einen bestehenden Song eine Passage raus. Aber ich erstelle die Stück selbst. Wenn dann die Hörprobe ansteht kommt meistens diese Reaktion „ Ich wollte das so: „Wooo wo woooo woo wo woooooo“ haben“ Gemeint ist der sogenannte Wobble Bass. Eine elektronische Basslinie die mit Hilfe von Filtern die Sägezahnschwingung in kurzen und langen Kurven gebracht werden. Und dann wie beschrieben klingt. Dies ist ein Element dass sehr oft in Dubsteb benutzt wird, aber auch in anderen Musikstilen. Doch das macht ihn nicht aus. Dubstep ist meist minimalistisch und zeichnet sich durch eine große Betonung des Bass im Klangbild aus. Er hat vielseitige Spielrichtungen, die Bandbreite reicht von extrem reduzierten, rhythmusorientierte Tracks bis hin zu solchen mit Drum and Bass ähnlichen, harten Lead Basslinien. Oh man, jetzt habe ich schon wieder so viel Fachchinesisch geschrieben. Ich versuche es jetzt einfach zu gestalten. Einer der Vorgänger von Dubsteb ist Reggae. Dies sollte man wissen um es besser zu verstehen. Das Tempo von Dubstep liegt normalerweise ungefähr zwischen 135 bis 145 BPM. Reggae hat 60 bis 96 BMP. Beats per Minute (BPM) sind die Schläge (meist der Basstrommel) im 4/4 Takt pro Minute. Zum Vergleich, das Herz schlägt ca. 72 BPM. Deswegen wird Reggae als wohl klingend empfunden. Wenn man ein House Track (120 BPM) nimmt, dann wird der Rhythmus so geschrieben: 1-S-3-B.
S = Snare B = Bass Trommel. 1–2–3–4 ist der 4/4 Tackt = 1 Beat. Also vier Beats sehen so aus: 1-S-3-B / 1-S-3-B / 1-S-3-B / 1-S-3-B . Mal ganz einfach gehalten. Der Dubstep wird ungefär halb so schnell gespielt: 1-S-3-B / 1-2-3-4 / 1-S-3-B / 1-2-3-4. Das hat zu Wirkung, dass der Beat etwas schleppend zur schnelleren Rest der Instrumenten klingt. Dazu kommt das er wie beim Reggae meist als Halfstep gespielt wird: 1-2-B-4 / S-2-B-4. Dies sind die wesentlichen Merkmale.

Den Jugendlichen geht es nicht um Dubsteb, sondern um den Wobble Bass Effekt. Viele sagen dass wäre ihre Lieblingsmusikrichtung. Und wenn dann Beispiele genannt werden, haben zwar alle den Wobble Effekt, aber kommen aus verschiedenen Gerene. Dubsteb muss man mögen. Er kann sehr dürsten klingen. Ich habe für euch eine Hörprobe rausgesucht. Wenn ihr ein Thema oder Frage zu WwW habt, dann schreibt es in die Kommentare. Ich hoffe dieser Blogeintrag hat euch gefallen, und sage dann.

Ciao,
Bella Ciao.


Montag, 12. Mai 2014

Was rockt?

Was rockt ?

Erst habe ich gedacht, die Frage kannst du nicht als Überschrift nehmen. Das hört sich ja wie Jugendsprache an. "Äh Aldär, was rockt?“ Ich würde antworten: „Na meine Falten rockt.“ Okay, das war ein ganz schlechter Witz. Aber dann habe ich mir es doch anders überlegt. Es geht ja schließlich um Musik. Ob Hard Rock oder Rock`n`Roll. Was rockt und was nicht rockt muss jeder selbst herausfinden. Das Rock abrockt ist noch nicht mal gesagt. Die Rockgenres sind unglaublich vielfältig. Es gibt Rock mit Jazz-Einflüssen, Rock mit elektronischen Wurzeln, Rock, der vom Blues inspiriert ist und welchen, der mit Hiphop-Elementen arbeitet. Und es gibt Punk Rock. Gab es? Na ja, Müll gab es und gibt es immer noch. Aber das wird eins meiner nächsten Themen sein.

Auch will ich mir es nicht nehmen lassen, zwei mir gestellte Fragen zu beantworten. Nicht wundern, der Fragesteller war oder ist noch sehr jung. Es ging darum, ob ich ihn nicht paar gute Hard Rock Lieder nennen könnte. Damit er sich eine Vorstellung machen kann wie das klingt. Seine Eltern würden so was nicht hören. Und wie ich gute Musik erkennen könnte. Zu erstens werde ich paar Titel aufschreiben, die man sich anhören kann. Wer die Zeit hat und sich dafür interessiert, kann die meisten auf YouTube sehen und hören. Die zweite Frage hat mich etwas stutzig gemacht. Ich hoffe nicht, das ich als derjenige rüber komme, der genau weiß welche Musik gut ist. Wie schon erwähnt, Musik ist Geschmackssache und in jeder Musikrichtung gibt es gute Stücke. Das kann nur jeder für sich entscheiden was er mag. Aber einen kleinen Tipp kann ich euch geben. Versucht euch die Lieder, die ihr meint zu mögen, etwas lauter mit Kopfhörer zu hören. Wenn es euch gefällt werdet ihr das Stück bis zum Schluss laufen lassen. Und ihr werdet vielleicht merken, das klingt so ja ganz anders. Komm wir machen einen Test. Ihr nehmt euch den Song „The Invisible Man“ von Queen und hört es mal ohne und mal mit Kopfhörer. Und dann schreibt ihr mir, was für Unterschiede ihr festgestellt habt.

Hier habe ich euch einen Song von einer deutschen Formation raus gesucht. Der Schlagzeuger (bis 1968) ist später bei RTL mit der Sendung „Tuttifrutti“ bekannt geworden. Es ist kein geringer als Hugo Egon Balder.


Und nun die versprochene Liste.

BILLY IDOL - Rebel Yell
ZZ TOP – La Grange
SURVIVOR - Eye Of The Tiger
BLUE ÖYSTER CULT- Don't Fear The Reaper
STEPPENWOLF - Born To Be Wild
RED HOT CHILI PEPPERS - Give It Away
THE CLASH - Should I Stay Or Should I Go
QUEEN - Stone Cold Crazy
THE WHO - My Generation
ALICE COOPER - School's Out
TED NUGENT - Cat Scratch Fever
AC/DC - Dirty Deeds Done Dirt Cheap
THE RAMONES - Blitzkreig Bop
IRON BUTTERFLY - In-A-Gadda-Da-Vida
THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE - Hey Joe
DEEP PURPLE - Smoke On The Water
VAN HALEN - Running With The Devil
AEROSMITH - Walk This Way
NIRVANA - Smells Like Teen Spirit
BLACK SABBATH - Paranoid
LED ZEPPELIN - Whole Lotta Love
GOLDEN EARING - Radar Love
RAM JAM – Black Betty

Viel Spaß beim hören und bis bald.
Ciao,
Bella Ciao.